Nun zum bösen erwachen. Ich hatte nach der Kostenzusage extra noch mal bei der Krankenkassen nachgehakt ob die beantragte Nachsorgekosten auch übernommen werden, weil im Kostenzusageschreiben kein Wort darüber verloren wurde. Telefonisch wurde es mir zusgesagt. Leider scheint die Krankenkasse unter der Nachsorge etwas anderes wie ein krankenhaus/die Kooperationsärzte zu verstehen. Nachdem ich gestern meinen ersten Termin dort hatte, sagten sie mir sie bräuchten eine schriftliche Kostenzusage. Um die hab ich mich bemüht und als Antwort bekommen dass es ein Missverständiss gegeben hat und die Kosten so nicht übernommen werden. :-( 1200 Euro die nun auf mich zu kommen. Trübt meine Laune beträchtlich. Finde es schlimm, dass es in Deutschland keine Einheitliche regelungen für solche Kosten gibt. Es fängt schon bei den Gutachten an. Kenne einige operierte die weder für Gutachten noch für nachsorge etwas haben bezahlen müssen. Wie dann die Qualität dieser aussieht kann ich nicht beurteilen, aber die Unterschiede der Kosten finde ich schon beeindruckend.
Ich muss schauen wie ich dass Geld zusammenkratzen kann.
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